Die Meditation dient dazu, den Geist und das Gedankenkreisen zu beruhigen und den
Zustand des wertfreien Gewahrseins zu erreichen.
In der therapeutischen Meditation wird dieser Effekt genutzt, um Blockaden, die mittels wertender
Anhaftung entstanden sind, aufzulösen und neue Prozesse zu erlauben, die Energie wieder fließen
zu lassen. Durch das sich Lösen von Gedanken und Emotionen von „ich bin meine
Gedanken/Emotionen“ zu „ich habe Gedanken/Emotionen“ wird eine Beobachterposition erreicht,
die aktive Veränderung erlaubt. Der Meditierende erfährt dabei Selbstwirksamkeit.
- Achtsamkeits – Meditation
- Zazen
- Samatha-Meditation
- Bodyscan
- Metta-Bhavana
- Atem-Meditationen
- Tummo-Atmung
- Ujjayi-Atmung
- Mantra-Meditationen
- Klassische Mantra-Meditation
- OM
- Geh-Meditation
- „Windmühle“